Chapati sind eine ideale Beilage zu einem ayurvedischen Menü oder abends zur VATA-Reduzierung zu einer wärmenden Suppe.
Was genau ist Chapati?
Chapati ist ein Fladenbrot, das vorzugsweise aus vollem Mehl gebacken wird. Es wird ohne Öl oder Fett in einer Pfanne gebacken. Ich verwende gerne feines und kein Vollkornmehl. Ich probiere immer wieder verschiedene Mehle aus wie z. B. Dinkelmehl, Emmermehl, Kammutmehl. Bis jetzt sind sie immer gut gelungen.
Woher kommen Chapati?
Chapati stammen ursprünglich aus Nordindien und haben ihren Siegeszug rund um die Welt angetreten. Sie gehören zu jedem indischen Gericht dazu und haben einen feinen, weichen Geschmack und sind sehr einfach und mit wenig Zutaten leicht selbst herzustellen.
Was haben Chapati mit Ayurveda zu tun?
Ayurveda hat seine Wurzeln in Indien und beeinflusst dadurch auch die Küche, weshalb man Chapati gerne mit der ayurvedischen Küche in Bezug bringt. Der Ayurveda ist allerdings auf der ganzen Welt daheim und lässt sich nicht einfach mit indischem Essen gleichsetzen. Die Ayurvedische Philosophie kann auf jede Küche angewendet werden und wenn Du etwas in meinen Rezepten weiterstöberst, wirst Du Rezepte aus aller Welt finden, die harmonisch und ayurvedisch abgerundet sind.
Wozu passen Chapati?
Besonders gerne mag ich Chapati zu Suppen aller Art. Sie sind leichter als Sauerteigbrot und füllen den Magen gerade am Abend ausreichend ohne zu beschweren. Chapati lassen sich auch wunderbar mit allen möglichen Saucen füllen und genauso gut in einer Auflaufform im Ofen überbacken. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ich bestreiche die Chapati gerne mit Ghee, dann bekommen sie einen leicht nussigen Geschmack. Ghee ist besonders gut zur VATA- und PITTA-Dosha-Reduzierung. Weitere Informationen zu den Doshas findest Du hier.
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