Im Mai 2019 war meine Vorsorgeuntersuchung auffällig. Meine Ärztin empfahl mir zu warten und im November wiederzukommen. Bei dieser Kontrolluntersuchung wurde weitergehender Tumor-Test gemacht. Dieser Test war positiv. Positiv bedeutet in diesem Fall allerdings nicht gut! Ein operativer Eingriff wurde empfohlen.
Da war sie wieder die A-N-G-S-T! Sie ist auf der Zeitlinie in der Zukunft angesiedelt, was bedeutet, dass das Ereignis noch nicht eingetreten ist. Ich habe A-N-G-S-T vor etwas, das noch nicht da ist. Mit diesem Wissen startete ich meinen Selbstversuch unter Einbeziehung von Körper, Seele und Geist und selbstverständlich fachkundiger Begleitung. Vor einem operativen Eingriff wollte ich das versuchen.
Der Selbstversuch
Körper
Ich startete eine 3monatige Entgiftungskur auf naturheilkundlicher Basis. Den ayurvedischen Ernährungsplan habe ich angepasst und auf überwiegend grüne Lebensmittel, Kräutertees und Stärkung des Verdauungsfeuers gesetzt. Eine homöopathische Mikroimmuntherapie über 3 Monate und Vitamin D3 in Kombination mit Vitamin K ergänzten meinen Plan. Ich verordnete mir Ruhe (was mir am aller Schwersten fiel) und Auszeiten. Da meine Körpertemperatur immer eher zu niedrig ist, das Immunsystem etwas geschwächt war und somit ein Einfallstor für Viren jeglicher Art darstellt, habe ich durch wärmende Nahrungsmittel, Vollbäder und Algen meine Körpertemperatur sanft auf einen Normalwert erhöht. Dies alles erfolgte selbstverständlich unter fachkundiger Aufsicht und würde ich keinesfalls ohne Begleitung empfehlen.
Geist
Am wichtigsten war für mich, aus der Grübelfalle und A-N-G-S-T zu entkommen. Durch Meditation und Gedankenhygiene begegnete ich der A-N-G-S-T freundlich, aber auch bestimmt. Ich habe nicht zugelassen, dass sie mich lähmt, blockiert, in Schockstarre verharren lässt und unmenschlich macht. Ich habe mir Zettel mit „Ich bin gesund“ geschrieben und überall verteilt, um mich daran zu erinnern. Ein Zettel informierte auch meine Teekanne. Auf geistiger Ebene habe ich mich mit meinem Körper verbunden und ihn liebevoll gebeten, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Homöopathie wirkt ja auch auf geistiger Ebene und so unterstützte die Mikroimmuntherapie auch hier.
Seele
Ich machte mich auf die Suche nach der Ursache der nicht Gesundheit. Ich ernähre mich gesund, achte auf meinen Körper und war bei dem Ergebnis umso mehr im ersten Moment schockiert. Was soll es mir zeigen? War meine Frage. Was darf ich dazu wissen? Die Durchführung mehrerer schamanischer Reisen und Lichtkörperreinigung brachte mich den Themen und Ursachen näher, durften in Frieden gehen und die Selbstheilungskräfte aktivieren.
Die Kontrolluntersuchung
Nach fast 6 Monaten war es dann soweit für die Kontrolluntersuchung und Bluttest. Etwas aufgeregt marschierte ich zum Arzt, die übliche Prozedur. Ein Teil der Ergebnisse waren am nächsten Tag da, der Rest (das Wichtigste) dauert 2 Wochen. Ok! Gedankenhygiene, Meditation und Vertrauen zu meinem Körper war die Devise! Dann endlich war es soweit: Anruf am 25. Mai, die Hände feucht, der Mund trocken. Die freundliche Arzthelferin teilte mir mit, dass sie soeben meinen Befund wegsortiert habe. Alles im grünen Bereich. Alle Testergebnisse negativ und unauffällig! Ich jubelte und sie mit mir.
Danke
Der Feierabend war nahe und der letzte Plan für meinen Selbstversuch stand: Sekt, Badewanne und einfach nur Danke sagen.
DANKE sagen an die Natur, dass sie mir das gegeben hat, was ich zur Heilung brauchte. DANKE an mich selbst für meine Disziplin und den Mut, mich an nicht schöne Themen heranzuwagen. DANKE an meinen Mann, der alles mitgemacht hat (sogar die Entgiftungskur :-)). DANKE an meine naturheilkundlichen und ärztlichen Begleiter. DANKE an meine dies- und jenseitigen Freunde, die mich auf meinen Seelenreisen begleitet haben.
Alles ist möglich! Sei bereit für Wunder!
Möchtest auch Du Deinen Körper bessser kennenlernen und Deine Gesundheit unterstützen? Ich freue mich auf einen Termin mit Dir!
Heute möchte ich ein paar Gedanken weitergeben, die in den letzten 4 Monaten in mir gereift sind, und vor allem mit dem Erkennen und Entdecken zu tun haben. Das zu tun ist für mich nicht leicht, dafür umso wichtiger. Vielleicht ist es für den ein oder anderen hilfreich.
Besonders in den letzten 4 Monaten durfte ich viele neue Menschen und Menschen neu kennenlernen. Ich habe stundenlange Telefonate geführt, neue Netzwerke „entdeckt„, gelacht, geweint, gefreut und getrauert! War begeistert, verletzt, erstaunt!
Ich habe recherchiert, gelesen, mich in die tiefsten Untiefen begeben. War ungläubig, fassungslos, erschüttert, enttäuscht. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt: „Warum tue ich mir das an? Es ist doch viel besser, mich nur mit schönen Dingen zu beschäftigen! Licht und Liebe! Das ist es doch, worauf es ankommt – ODER?“
Dann kam das Er-kennen
Es ist wichtig, dass ich mich damit beschäftige! Ich habe gelernt, zu recherchieren! Ich habe gelernt, noch mehr meiner Intuition zu vertrauen. Ich habe gelernt, noch mehr mir selbst zu vertrauen. Ich habe gelernt, zu unterscheiden. Ich habe gelernt, noch mehr hinzuschauen und hinzuhören.
Ich lerne, kraftvoll und stark zu sein für alles was kommt, um meine Dedication zu erfüllen – für die Menschen, die sich ihren Schatten stellen wollen, da zu sein.
Mehr als je zuvor ist mir bewusst geworden, wie sehr alles miteinander verbunden ist und dass ich erst mal die Schatten anschauen darf, um sie mit Licht zu füllen.
Ich habe Ent-deckt:
… dass alles was jetzt passiert mit allem Positiven und Negativen, wichtig ist für unser aller Weiterentwicklung. … dass Veränderung nur möglich ist, wenn vorher auch das Bedürfnis zur Veränderung vorhanden ist, also der Leidensdruck steigt. … dass es immer mehr Menschen gibt, die verstanden haben, dass wir eine Menschheitsfamilie und nur gemeinsam stark sind!
Der Zeitenwandel
Wir befinden uns in einem Zeitenwandel. Vieles wird sichtbar. Vieles wird ent-deckt und ent-hüllt! Für den einen oder anderen bricht eine Welt zusammen. Das Weltbild ist nicht mehr das, an das man sein lebenlang geglaubt hat. Ich habe Menschen gesehen, die wären fast daran zerbrochen. Ich habe Menschen gesehen, die dadurch stark und mutig geworden sind.
Wie einige von euch wissen, ist das Thema „Freiheit“ ein wichtiger Aspekt meines Lebenswegs. Im letzten Jahr habe ich dazu eine Vortragsreihe gestartet, die momentan leider pausiert. Gerade in der jetzigen Zeit ist das Thema „frei sein“ präsenter denn je. In den letzten Wochen ist mir auch dazu nochmal einiges bewusster geworden.
Meine größte Motivation
Einer meiner Hauptbeweggründe, die mich zu neuen Wegen gebracht haben waren, endlich frei zu sein von allen äußeren Zwängen!
Jetzt ist mir bewusst, dass ich damals überhaupt nicht wusste, was „frei sein“ überhaupt bedeutet!
Es geht nicht nur um „äußere“ Freiheit (z. B. Arbeit, Beziehungen, Gesellschaft etc.), sondern vor allem um die innere Freiheit! Es geht darum, die inneren Personen zu befreien, die weggesperrt sind – in Kerkern, hinter dicken Mauern oder auch in goldenen Käfigen. Doch so einfach herzugehen und die Türen zu öffnen und zu sagen: „Du bist frei“, ist es leider nicht.
Die Angst vor der Freiheit
Stell Dir einen Gefängnisinsassen vor, der über Jahrzehnte eingesperrt war und plötzlich frei kommt. Viele Berichte gibt es über Menschen, die sich danach nicht mehr im Leben zurecht finden. Die gar nicht wissen, was Freiheit ist. Sie können mit ihrer Freiheit nicht umgehen! Oder auch ein Vogel, dessen Tür plötzlich geöffnet wird und er brav drin sitzen bleibt. A-N-G-S-T macht sich breit, vor dem was draußen lauert. Lieber bleibe ich sitzen und tue was Herrchen sagt oder ich lasse mich wieder ins Gefängnis sperren, da wird mir gesagt, was ich zu tun habe und wann ich was essen darf! Ist doch viel einfacher so!
Die Definition von Freiheit
Freiheit definiert jeder für sich anders. Für mich ist es, mich von allen selbst und fremd auferlegten Zwängen zu befreien, alle Masken und Rollen abzulegen und ganz ich selbst zu sein. Mich auszusöhnen mit meinen inneren Personen und inneren Kindern. Sie bei der Hand zu nehmen und aus ihren Käfigen herauszubegleiten.
So wie der Vogel im Käfig und der Gefängnisinsasse, brauchen wir alle eine stützende Hand, um in die Freiheit zu gelangen. Der Vogel sollte langsam und liebevoll an das „Draußen“ gewöhnt werden. Der Gefängnisinsasse an die Hand genommen und das Leben gezeigt bekommen.
Liebevolle Begleiter
Ich schätze mich sehr glücklich, dass mich auf meinem Weg in die Freiheit so viele Menschen unterstützen. Mein geliebter Mann, Freunde, Lehrer und Heiler. Besonders dankbar bin ich über die Begleitung durch meine Krafttiere, Spirits und die göttliche Führung, die mir immer nur soviele Herausforderungen bringen, wie ich bewältigen kann.
Bist Du bereit für die Freiheit?
Für mich war und ist es ein steiniger Weg, der jedoch immer leichter wird und nur noch selten ein paar Hürden bringt, die es in sich haben.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, alle anerzogenen und auferlegten Masken fallen zu lassen!
Wenn Du bereit bist, in die Freiheit zu gehen, stehe ich gerne an Deiner Seite!
Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, mit welcher Farbenpracht uns die Natur beschenkt. Ist es nicht wunderbar, dass die Pflanzenwelt allen Lebewesen das gibt, was sie brauchen. Wenn ein Tier krank ist, frisst es instinktiv die Pflanze, die es zur Heilung benötigt. Ein Lindenblütentee ist schweißtreibend und fiebersenkend und stellt sich dem Menschen bei Infekten zur Verfügung. Wenn ein Lindenblütentee fertig gezogen hat, wird er dunkelrot.
Jede Pflanze nährt mit ihren Eigenschaften, Qualitäten und Farben eines unserer Energiezentren, auch Chakren oder Flammen genannt. Hier findest Du eine kleine Sammlung von Pflanzen, die Deinen Lichtkörper stärken.
Der Lichtkörper und das Zusammenspiel mit der Natur
Verbindung zur Natur
Die Natur schenkt uns in vielerlei Hinsicht Energie. Ob es ein Spaziergang durch den Wald oder das Innehalten an einem Fluss ist. In der Natur können wir unsere Batterien wieder aufladen. Auf unseren Körper und die Seele wirkt das wie eine Frischzellenkur. Unser Lichtkörper (Aura) ist jeden Tag von bestimmten Einflüssen umgeben. Computerarbeit, (nicht gute) Gedanken, Konflikte usw. Die Natur schenkt uns Balance und gibt uns wieder die Kraft für Neues.
Meine spirituelle Reise begann in meinen Dreißigern nach erheblichen physischen und psychischen Problemen. Ich war sehr verwirrt zu dieser Zeit. Ich wusste nicht mehr was richtig und was falsch war. Was war die Wahrheit, was eine Lüge.
Meine Reise führte mich auf den schamanischen Weg und ich ging den ersten Schritt in die spirituelle Welt voller Zweifel und Fragen. Voller Angst sprang ich in eine völlig neue Welt. Es war eine Reise zu mir selbst.
Je mehr ich mich selbst kennenlerne (das ist noch lange nicht vorbei), je mehr ich in die Freiheit komme und je stärker die Verbindung zur geistigen Welt wird, desto klarer erkenne ich die Wahrheit. Ich habe gelernt mir selbts und meiner inneren Führung zu vertrauen. Und dieses Vertrauen führte mich zu meiner Reise zu mir selbst in Form der schamanischen Visionssuche, von der ich Dir erzählen möchte.
Visionssuche ist eine sehr alte schamanische Methode, um innere Erkenntnis zu erlangen. Es wurde auch als Initiationszeremonie genutzt.
Wenn mir zuvor jemand gesagt hätte: „Gehe 3 Tage in den Wald ohne Essen, allein und rühr Dich nicht vom Fleck“, hätte ich ihn vermutlich für etwas verwirrt gehalten. Vor allem das Ganz-allein-im-Wald-sein hätten meine Ängste nicht zugelassen. Doch die Zeit war reif und ich habe mich sogar richtig darauf gefreut!
Ein halbes Jahr vor meiner persönlichen Visionssuche habe ich bereits Vorkehrungen getroffen. Ich passte meine Ernährung an und habe meinen Körper entgiftet. Ich schaute mir innere Prozesse und Themen an, ich meditierte und bereitete mich mental auf meinen Aufenthalt im Wald vor.
Dann war es endlich so weit. Ich packte mein Zelt, 20 l Wasser, Schlafsack, meinen schamanischen Drachenbeutel, Tagebuch, Zahnbürste, Isomatte und ab gings in den Wald. Es warteten 3 Tage ohne Nahrung, ein 6 m großer Kreis, den ich nicht verlassen durfte (außer für den Toilettengang) und dunkler Wald auf mich.
Der erste Abend verlief ruhig, ich fühlte mich absolut sicher, genoss die Einsamkeit und die Geräusche des Waldes. Der erste ganze Tag war nicht ereignisreich und ich wurde schon etwas unruhig, da nichts passierte. Rein gar nichts! Ich habe nur bemerkt, dass ein paar Meter weiter oben die Sonne scheint und ich im kalten Dunkel sitze. Ich habe mich gefragt, weshalb ich nicht in die Sonne gehe. Bin ich bereit, meine inneren Grenzen zu überwinden, meinen Perfektionismus aufzugeben und meinen Platz zu wechseln, obwohl es nicht erlaubt ist? Ich habe schon etwas mehr erwartet als diese in diesem Moment für mich nicht wichtig erscheinenden Fragen. Kein Geist, Gott oder Engel tauchten auf, kein Merlin erschien mit Zauberstab und weihte mich in die Geheimnisse des Lebens ein. Keine Erleuchtung, keine Vision oder Halluzination.
„Hmmm… Na ja – Du hast ja noch zwei Tage!“ dachte ich mir und zerbrach mir den Kopf darüber, welches schamanische Kraut mir Visionen bringen könnte, was ich, sobald ich wieder daheim bin, koche (was nicht unbedingt hilfreich war) und ob ich jetzt mein Zelt abbauen und in der Sonne wieder aufbauen sollte. Ich blieb an dem dunklen kalten Ort und legte mich vermeintlich unverrichteter Dinge schlafen. Die zweite Nacht verlief genauso entspannt wie die erste.
Tja – und dann… Es ist kaum in Worte zu fassen. Als ich aufwachte stellte ich fest, dass ich wohl in einem Zeckennest geschlafen habe. Und so war die erste Tat am frühen Morgen, mich von 7 Zecken zu befreien. Diese kleinen Blutsauger haben mich dazu gebracht, aus der Dunkelheit herauszutreten und mich in die Sonne zu setzen. Auf einem kleinen Felsen sitzend, durchschritt ich einen stundenlangen intensiven Transformationsprozess, der in Freudentränen, Wärme, Licht und Sonne endete. Ich durchreiste mein Leben und durfte so viel erkennen und loslassen. Es waren nur ein paar Meter von der Dunkelheit in die Sonne, und doch war es für mich der Beginn von etwas ganz Neuem und Großem.
Diese Stunden auf dem kleinen Felsen haben mich schließlich zurück zum Beginn meiner spirituellen Reise gebracht und zur ersten Botschaft, die ich erhalten habe: „Sei Du selbst“. Nach Jahren habe ich verstanden, was damit gemeint ist. Ich darf die sensitive, feinfühlige und sensible Person sein, die ich bin. Ich brauche keine Rollen spielen und keine Masken tragen. Ich darf Gefühle zeigen, wütend, traurig und fröhlich sein. Ich darf lachen und weinen. Ich darf mich zeigen wie ich bin und mein Licht strahlen lassen. Die Zeit des Leidens und des Schmerzes ist vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, anderen die Hand zu reichen und diejenigen, die sie nehmen, durch ihre Dunkelheit in die Freiheit und in die Sonne zu begleiten.
Und eines sei gesagt – auch kleine, schwarze, vermeintlich böse Vampire haben ihre Berechtigung in unserer Welt und helfen dabei, sich von Ängsten zu lösen und sich von nicht Gutem zu befreien. Drei Tage später entfernte ich die letzte der insgesamt 19 Zecken, die sich an meinem Blut gelabt haben. In dem Buch von Christiane Beerlandt „Enzyklopädie der Psychosomatik“ habe ich dann einige Zeit später nachgelesen und folgendes über den Zeckenbiss erfahren:
Zitat aus dem Buch Christiane Beerlandt „Der Schlüssel zur Selbstbefreiung – Enzyklopädie der Psychosomatik“.
„…Du hältst Dich ruhig, hältst die Luft an, bleibst in einer Stellung. Du traust dich kaum dich zu bewegen/so zu sein, wie du bist. Du zwängst dich endlich in einen engen Rahmen; du darfst von dir aus nicht frei sein; du möchtest an irgendetwas festhängen oder in einer bestimmten Position verharren, denn sonst würdest du dich nicht mehr sicher fühlen… Du gestehst dir selbst nicht zu „zu sein“. Du stützt dich auf auferlegte Pflichten und Systeme und gestehst dir nicht wirklich offen ein, wer DU jetzt tatsächlich bist… So befreie dich selbst jetzt aus dieser einengenden Position: Werde du selbst!...“
Und so schließt sich der Kreis. Besser hätten meine Erkenntnisse nicht zusammengefasst werden können.
Meine Visionssuche war am zweiten Tag beendet und somit auch meine erste große Reise zu mir selbst. Ich habe gefunden, was ich gesucht habe.
Ich bin ein Stück weit zu meiner inneren Weisheit, meinem Funken, meinem Licht und vor allem zu meiner Gesundheit gelangt! Alles ist miteinander verbunden und jedem Lebewesen auf dieser Erde gebührt Wertschätzung und Respekt, denn alles ist beseelt. Wenn wir uns endlich darüber bewusstwerden, ist alles so viel einfacher und schöner.
Ebenfalls gefunden habe ich eine neue Art der Musik und des Singens. Mir wurde von der geistigen Welt gezeigt, dass ich aufgrund meiner Feinfühligkeit die Gabe habe, Emotionen, Gefühle und Energien von Menschen und Orten zu spüren, deren Lied zu singen und dabei zu unterstützen, alte Wunden zu heilen. Musik ist Ausdruck der Seele und wurde uns gegeben, um uns auszudrücken, aber auch als wichtiges Heilinstrument. Ich habe meine musikalische Begabung und meine Stimme ebenfalls neu kennengelernt und darf auch hier endlich ich selbst sein.
Der größte (Ver-)hinderer von Wahrheit und Freiheit ist die A-N-G-S-T. Sie hindert am Denken, sie hindert am Hinterfragen und sie lässt uns die Wahrheit nicht sehen.
Ich möchte jeden ermutigen, der Angst ins Gesicht zu sehen, ihr einen Namen zu geben und ihr somit die Macht zu nehmen. Sobald wir unsere Masken ablegen und aufhören auferlegte Rollen zu spielen, werden wir immer mehr zu dem, was wir wirklich sind. Alles in unserem Leben kann verändert werden. Wir haben die Wahl, welchen Weg wir gehen und wie wir unsere Zukunft gestalten. Wir müssen uns keiner Krankheit oder äußeren Umständen ergeben. Die Wahrheit und der göttliche Funke ist in uns.
Während ich diese Zeilen schreibe, befinde ich mich bereits auf der nächsten Reise. Wo mich diese Reise hinführt, ist noch hinter Schleiern verdeckt, doch ich bin mutig und freue mich auf alles was kommt.
Möchtest Du auch innere Erkenntnis erlangen? Ich begleite Dich gerne bei der Vorbereitung zu Deiner ganz persönlichen Visionssuche.